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Fachkräftemangel schiebt Xing-Betreiber New Work an

Der Betreiber des Karriere-Netzwerks Xing, New Work NWO, profitiert vom Fachkräftemangel und der dadurch höheren Nachfrage nach speziellen Rekrutierungslösungen. "Fachkräfte und Talente sind heute eine stark umworbene, weil seltene Spezies geworden", sagte Firmenchefin Petra von Strombeck am Donnerstag. New Work helfe Personalabteilungen bei der Suche mit innovativen Lösungen. Von Januar bis Juni legte der Umsatz um zwölf Prozent auf 152,6 Millionen Euro zu. Das Betriebsergebnis (Ebitda) hingegen stieg auch wegen höherer Reisekosten nur um zwei Prozent auf 53,5 Millionen Euro. Inzwischen kommt die mit LinkedIn MSFT konkurrierende Karriere-Plattform Xing auf rund 21 Millionen Mitglieder. Für das Gesamtjahr strebt New Work nun ein Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich an.

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