Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.664 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Zum Start in die vergangene Woche konnte der DAX-Futures den SMA50 überwinden. Daraufhin hat sich die Erholung fortgesetzt und auch die signifikante, grün gestrichelte Trendlinie zurückerobert. Am Freitag wurden die Unterstützungen im Tief bei 15.483 Punkten noch einmal getestet, am Ende dann durch einen positiven Schlusskurs bestätigt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Die Bildung einer Abwärtstrendstruktur konnte mit der jüngsten Entwicklung abgewehrt werden.
Mit Kursen zwischen dem März- und Juni-Hoch befindet sich der DAX-Future in einer Seitwärtsphase. Auf der Oberseite würde diese erst durch ein neues Allzeithoch beendet. Da die Kurse im Mittel der Trendlinie folgen, wäre dies für den Jahresendspurt durchaus ein realistisches Szenario.
Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb der Marke von 14.800 Punkten die September-Schwäche fortsetzen. Darunter wären dann die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Zum Start in die vergangene Woche konnte der DAX-Futures den SMA50 überwinden. Daraufhin hat sich die Erholung fortgesetzt und auch die signifikante, grün gestrichelte Trendlinie zurückerobert. Am Freitag wurden die Unterstützungen im Tief bei 15.483 Punkten noch einmal getestet, am Ende dann durch einen positiven Schlusskurs bestätigt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Die Bildung einer Abwärtstrendstruktur konnte mit der jüngsten Entwicklung abgewehrt werden.
Mit Kursen zwischen dem März- und Juni-Hoch befindet sich der DAX-Future in einer Seitwärtsphase. Auf der Oberseite würde diese erst durch ein neues Allzeithoch beendet. Da die Kurse im Mittel der Trendlinie folgen, wäre dies für den Jahresendspurt durchaus ein realistisches Szenario.
Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb der Marke von 14.800 Punkten die September-Schwäche fortsetzen. Darunter wären dann die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
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