14.000 zum Wochenstart nicht haltbar – DAX bearish in die FED?

Der DAX begann die Handelswoche mit dem Versuch, die am Freitag verlorene 14.000er Marke zurückzuerobern.

Bis kurz vor der US-Markteröffnung wollte diese Rückeroberung allerdings nicht gelingen, wobei nun abzuwarten bleibt, ob seitens der Wallstreet, zumindest ein kurzfristiges Aufbäumen zu verzeichnen ist.

Wie bereits in der DAX-Analyse am Freitag geschrieben, mutete die Wallstreet und hier der S&P500 und Nasdaq100 grundsätzlich etwas verschnupft an und mit dem schwachen Wochenschluss im S&P500, infolgedessen nun in diesem vor der FED die 4.100er Marke in den Mittelpunkt des Geschehens rückte, würde ein Bruch den Weg in Richtung der 4.000er Marke ebnen.

Käme es am Nachmittag/Abend zu einem Bruch tiefer, wäre ein erneuter Test der 13.600er Region, eventuell gar ein Bruch tiefer und weitere Abschläge bis in Gefilde um 13.000 Punkte zügig zu erwarten, besonders, sollte die FED am Mittwochabend nicht für eine schärfere Gegenbewegung sorgen.

Wie im Morning Meeting skizziert, scheint allerdings nicht nur eine hawkishe Erwartungshaltung größtenteils eingepreist. Zudem scheint denkbar, dass die gewählte, geldpolitische Rhetorik der FED zu einem Auspreisen der 75 Basispunkt-Zinsanhebung im Juni, resultierend in einer scharfen Gegenbewegung in Aktien und somit im DAX zurück in Richtung 14.550/600 Punkte führen könnte, sollte die 14.150 zurückerobert werden könne.
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