Nachdem der DAX am Freitag unter 12.800 Punkte gefallen war, waren die Vorgaben zum Wochenstart alles andere als rosig.
In der Tat sah ich den Bruch unter die 12.800er Region am Freitag als klares Signal in Richtung Short, auch wenn der deutsche Leitindex dank erneut starker Vorgaben vom US-Tech-Sektor die vergangene Handelswoche versöhnlich beschloss.
Denn, ein Tag, der den Nasdaq um mehr als 0.4% im positiven Territorium auf einem neuen 52-Wochenhoch schließen sieht während nur 29% der Einzeltitel insgesamt steigen, deutet auf ein sehr fragiles Fundament der gebauten Rally aus.
Doch es kam, mal wieder anders: statt erneut in Richtung Süden abzukippen, stürmte der DAX zurück über die 13.000er Marke, stand kurz vor Eröffnung der US-Aktienmärkte vor der 13.100er Marke, deren Überwinden weiteres Aufwärtspotenzial bis zunächst 13.200 Punkten, darüber 13.300 Punkte, der Region um die Juli-Hochs, ebnet.
Die Vorgaben bleiben damit, meiner Einschätzung nach sogar noch ein wenig stärker, bullish und ein Lauf in Richtung der 13.800er Region ist eher früher als später einzukalkulieren.
Zwar hängt diese Erwartung wesentlich von den weiteren Entwicklungen am US-Aktienmarkt und hier dem Tech-Sektor ab. Aber solange sich dieser und ganz besonders das „FANGMAN-Kartell“ bullish präsentieren, sind nachhaltige Abschläge im DAX nicht zu erwarten.
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